Der Hauptunterschied zu den Indiangetrieben besteht im hier verwendeten Prinzip der Klauenschaltung, wie es bei fast allen modernen Getrieben verwendet wird. Die Zahnräder sind ständig im Eingriff, werden also seitlich nicht mehr verschoben wie beim Crashgetriebe. Die Kraftübertragung von der Hauptwelle erfolgt über die beiden Schalträder, die durch seitliches Verschieben mittels Klauen in die Getrieberäder der Hauptwelle eingreifen und den Kraftschluß zum Vorgelege herstellen. Das Vorgelegerad treibt wiederum das 4.-Gangrad und damit das Kettenritzel an
Der 4. Gang ist der direkte Gang, d.h. hier wird das Kettenritzel direkt von der Hauptwelle angetrieben, das Vorgelege läuft unbelastet mit.
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